Unsere Stadt Hagen, einst ein Aushängeschild für Lebensqualität und bürgerschaftliches Engagement, hat ein wachsendes Problem: Müll, Dreck und Verwahrlosung überziehen Straßen, Parks und öffentliche Plätze. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger beklagen sich über wilde Müllablagerungen, überquellende Papierkörbe und respektloses Verhalten in unserer Stadt.
Dieses Problem ist nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch der Lebensqualität, der Sicherheit und des Respekts gegenüber der Gemeinschaft. Wer seinen Müll einfach auf die Straße wirft, zeigt, dass ihm Hagen gleichgültig ist. Doch das darf nicht so bleiben!
Meine Haltung als OB-Kandidat: Null Toleranz gegenüber Vermüllung!
Als Ihr Oberbürgermeisterkandidat sage ich ganz klar: FETT SCHREIBEN Ich werde es all denen, die sich in unserer Stadt nicht benehmen, so ungemütlich in Hagen machen wie nur möglich. Unabhängig von Herkunft, finanziellem Status oder Beziehungen. Jeder, der unsere Stadt verschmutzt, muss mit Konsequenzen rechnen.
Ich werde mich für deutlich höhere Geldstrafen einsetzen. Und wer der Zahlung nicht nachkommt, geht in Beugehaft! Nur durch konsequentes und gerechtes Handeln können wir die Ordnung in unserer Stadt wiederherstellen.
Zudem müssen wir mehr in Aufklärung, Kontrolle und Sauberkeit investieren: mehr städtische Mitarbeiter für die Reinigung, mehr Müllkontrollen, mehr öffentliches Bewusstsein für das Thema. Aber auch Bürgerbeteiligung muss gefördert werden. Wer sich aktiv einbringt, soll Unterstützung und Anerkennung erfahren.